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Homepage Hilfe

Homepage Hilfe | Tipps & Tricks | Suchmaschinenoptimierung

Heutzutage kann jeder eine Homepage haben. Es gibt genug Anbieter, wo man sich kostenlos und ohne HTML-Kenntnisse einfach eine Seite aufbauen kann. Die größten sind sicherlich Beepworld.de, Oyla.de, Freenet.de, 2page.de, rePage.de oder Freepler.de.
Wenn man aber mehr als eine "Das bin ich"-Seite haben will, sollte man sich schon überlegen etwas Geld auszugeben und Grundlagen in HTML und CSS zu erlernen. Dafür gibt es tausende Seiten im Netz, wo man sich viel aneignen kann. Letztendlich hilft da "learning by doing" wohl am besten.
Wenn man die Auszeichnungssprache HTML und die Formatierungssprache CSS soweit erlernt hat, braucht man einen Webhoster, der einem den Webspace im Netz - meist gegen geringe Kosten - zur Verfügung stellt.
Folgende Webhoster kann ich wirklich empfehlen: Strato.de, 1&1.de, All-inkl.com und Levanzo.de.

Zum Webspace bekommt man auch eine Domain - also eine "Adresse", unter der die Webseite erreichbar ist, und spätestens dann sollte man sich mit dem Gedanken befassen: Was für eine HP will ich eigentlich machen? Der Domainname sollte schon irgendwie mit dem Thema der Webseite zusammen passen, aussagekräftig und leicht zu merken sein.

Wenn der Webspace gekauft, die Domain bestellt und das Thema festgelegt ist, geht es an die Inhalte.
Sie sollten natürlich selbst geschrieben sein und möglichst nicht aus Sachen bestehen, die es schon tausendfach im Netz gibt.
Als Themen eignen sich in erster Linie eigene Hobbys, denn mit denen kennt man sich gut aus und kann sicher einige interessante Artikel dazu schreiben.

Man kann von seinen Konkurenten sehr viel lernen - es lohnt sich, themenverwandte Webseiten ausgiebig zu besurfen. Sowohl inhaltlich, als auch im Design kann man sich da einiges abschauen. ABER: nicht einfach andere Webseiten kopieren oder Ideen klauen.

Stehen Themen und Inhalt fest, muss man sich mal um ein paar ?Äußerlichkeiten kümmern: Das Layout und das Design der Webseite. Beides sollte idealerweise zu den gewählten Inhalten passen und trotzdem die eigene Persönlichkeit widerspiegeln.
Die ersten Entwürfe, sogenannte Scribbles, macht man für gewöhnlich ganz klassisch mit Papier und Bleistift. Da kann man sich überlegen wie und wo man die Navigation anordnet, wo der Content-Bereich hin kommt und welche Schmuckelemente & Bilder man wo platziert.

Den oder die schönsten Scribbles kann man dann erstmal in einem Grafik-Programm (z.B. Photoshop) umsetzen.
Wenn die Entwürfe gefallen, geht es ans Programmieren. Die verwendeten Bilder müssen aus dem Entwurf "ausgeschnitten" und fürs Web optimiert werden.

Wenn die Programmierung geschafft ist und die Inhalte eingefügt sind, muss das Ganze nurnoch per FTP auf den gemieteten Webspace geladen werden - fertig.

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